

Ja! - Punta Cana gehört zu den schönsten Plätzen der Karibik (wie der Marco Polo-Reiseführer das
auch beschreibt). Wer's nicht glauben will, der kann sich's ja selbst ansehen. In die nördliche Richtung bspw. könnte
man oder frau 245 Kilometer (!) am Strand entlang laufen, ohne auf ein Hindernis zu stoßen.
Aber vielleicht sollte ich doch erstmal mit dem Weg zum Strand anfangen, bevor ich euch den Strand zeige.
In der ersten Urlaubswoche sind wir die ganze Woche nur am Strand abgehangen und haben uns die Sonne richtig gut auf den Pelz
brennen lassen und nur relaxt. Diese ersten Tage waren super-erholsam und liefen im Prinzip alle nach dem gleichen Schema ab.
Steinmaus Urlaubstage in der ersten Woche
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Gegen 7:00 oder 7:15 (je nach vorabendlicher Vereinbarung) wurde ich von der sehr lieben und netten
Stimme einer jungen Dame aus dem Bett geholt (Danke Barbara für das Übernehmen des Weckdienstes). Um 7:30 haben
wir drei uns dann zum Frühstück getroffen. Das dauerte etwa 45 Minuten, dann wurden die Standvorbereitungen
(kollektives Sonnencremen mit gegenseitigem Rückeneinschmieren) getroffen und los ging's. Unmittelbar am rückseitigen
Ausgang des Riu Naiboa mußten wir dann zunächst den Pool (siehe links) passieren. |
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Eine dieser Bars war am Ende der karibischen Straße (rechts) die Strandbar (links), in der wir uns tagsüber mit Getränken eingedeckt haben
und Mittags einen kleinen Snack zu uns genommen haben. |
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Und dann eröffnete sich der Blick am Ende der Straße auf den wunderbaren Strand (links).
Vorbei am Riu Sportcenter (rechts) ging es dann über die Strandpromenade (ganz rechts) noch etwa 200 Meter weiter,
bis wir einen wunderschönen Platz am zweiten Tag gefunden hatten, an dem wir uns auch an den Folgetagen immer wieder
niederließen. Aber davon mehr im nächsten Kapitel "Strandleben". |
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Wir haben wohl einen der schönsten Plätze am Strand gefunden - direkt unter Palmen gelegen (links),
so daß wir uns vor der brennend heißen Sonne zur Mittagszeit schützen konnten. Rechts etwa der Blick, den ich
von meiner Liege auf den Strand hatte. |
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Auf den beiden Bildern könnt ihr euch einen Eindruck von dem kilometerweiten Strand machen. Ganz links
der Blick in Richtung Norden (wo, wie oben schon erwähnt, man 245 km ohne Hindernis laufen könnte), daneben
der Blick in Richtung Süden. Weißer Sand und Palmen, soweit das Auge reicht...
Am Ende der Bucht befanden sich dann jeweils Strandbuden (rechts), in denen man Souvenirs aller Art erwerben konnte.
Allerdings sollte man dann gut im Feilschen sein, denn ohne lief da nix. |
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